Mit dem Beitritt zu Hydrogen Europe Research intensiviert unser Netzwerk TUM.Hydrogen and PtX seine Zusammenarbeit mit führenden europäischen Partnern in Forschung und Innovation für Wasserstoff- und PtX-Technologien. [weiterlesen]

In EES Batteries zeigen Forschende der TUM, dass moderate Protoneneinlagerungen in nickelreichen NCM Kathoden die Ratefähigkeit reduzieren und im Betrieb eine sauerstoffarme, hochohmige Oberflächenphase sowie eine beschleunigte Zersetzung des Leitsalzes LiPF₆ bewirken. Das Ergebnis stützt die Erklärung der verkürzten Lebensdauer und betont die Relevanz geeigneter Lagerungs und… [weiterlesen]

Die erste Erasmus Mundus Joint Master Multiphase-Kohorte ist in ihr drittes Semester an der Technischen Universität München (TUM) gestartet. Zum Auftakt des Wintersemesters 2025/26 trafen sich die Studierenden am 13. Oktober 2025 zu einer Campusführung, bevor die Lehrveranstaltungen offiziell begannen. Der Besuch bot die Gelegenheit, die TUM-Campuslandschaft kennenzulernen und sich auf die… [weiterlesen]

Beim Gesamtjahrestreffen des TUM.H2 & PtX Netzwerks diskutierten Professorinnen, Professoren und Forschende aus zehn Lehrstühlen und Instituten der TUM aktuelle Forschungsprojekte und strategische Themen rund um Wasserstoff- und Power-to-X-Technologien. Die Veranstaltung unterstreicht die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung dieser Zukunftsfelder an der Technischen… [weiterlesen]

In Kooperation mit der King Mongkut’s University of Technology North Bangkok (KMUTNB), der Thai-German Graduate School (TGSS), NANOTEC/NSTDA, der Chulalongkorn University (BCGeTEC), und der TUM (TC1) wird ein Verfahren vorgestellt, das das im H₂-Prozess anfallende CO₂ direkt weiterverwertet und so parallel Wasserstoff und Syngas erzeugt. Das Konzept adressiert Effizienz und Emissionen bestehender… [weiterlesen]

Im Juni 2025 wurden während der ASME Turbo Expo die Forschungsergebnisse der Emissionsmessungen an einem Allison 250-C20B Helikoptertriebwerk unter der Verwendung von FT-SPK publiziert. Dabei wurden die FT-SPK Emissionsergebnisse mit denen von fossilem Jet A-1 und auch HEFA-SPK verglichen. [weiterlesen]