Eine Auswahl an Projekten, die in TUM Kooperationen oder in Zusammenarbeit mit externen Partnern durchgeführt werden finden Sie hier. Informationen zu Einzelprojekten an den Instituten, Lehrstühlen und Gruppen sind auf den Seiten der Partner zugänglich.
Jährliches TUM.Hydrogen and PtX Netzwerk Gesamttreffen 2024
TUM.PtX News |
Das Treffen fand am Institute for Advanced Study unter der Leitung von Dr.-Ing. Sebastian Fendt statt und diente dem Austausch zwischen ProfessorInnen und Forschenden sowie der strategischen Ausrichtung des Netzwerks.
Das Netzwerk TUM.Hydrogen und Power-to-X fungiert als interne Drehscheibe für die interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der TUM und als zentrale Liaison für externe Partner, die sich mit Wasserstoff- und PtX-Themen beschäftigen. Den Kern des Netzwerks bilden die monatlichen Treffen auf Forscherebene, während das jährliche Netzwerktreffen Gelegenheit zum inhaltlichen Forschungsaustausch und zur strategischen Diskussion auf übergeordneter Ebene bietet.
An dem diesjährigen Treffen nahmen 16 TUM-Lehrstühle aus verschiedenen Schools und Departments teil. Jeder Lehrstuhl präsentierte seine wasserstoffbezogenen Forschungsthemen der letzten Monate: von der Wasserstofferzeugung über die Umwandlung und Nutzung bis hin zu systemischen Aspekten.
Das jährliche Netzwerktreffen des TUM.Hydrogen- und Power-to-X-Netzwerks ist ein zentraler Baustein, um die enge Zusammenarbeit zwischen den Lehrstühlen und Forschenden der Technischen Universität München zu fördern. Es bietet eine ideale Plattform für einen nachhaltigen Wissensaustausch und unterstützt die gemeinsame Forschung an innovativen Energielösungen. Das Netzwerk setzt ein starkes Zeichen für das Engagement der TUM in interdisziplinären Diskussionen und Forschungsinitiativen, die sich mit der Zukunft von Wasserstoff- und Power-to-X-Technologien befassen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette: von der Grundlagenforschung im Bereich der Materialien über die Entwicklung von Zellen und Prozesstechnologien in Elektrochemie und Elektrotechnik bis hin zur Integration dieser Technologien in künftige Energiesysteme. Dabei werden nicht nur technische Fragestellungen berücksichtigt, sondern auch betriebswirtschaftliche und systemische Aspekte in allen Phasen der Forschung einbezogen.